Praxisausbildung Erlebnispädagogik
Du bist auf der Suche nach einer halbjährigen Weiterbildung zum Erlebnispädagogen? Du findest unser bewährtes Modell ‚Hand gegen Koje inklusive Weiterbildung und Taschengeld‘ reizvoll? Dann bist Du bei uns genau richtig: seit 2002 haben über 1200 unserer Teamer die vom Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e.V. zertifizierten ‚Praxisausbildung Erlebnispädagogik PEP‘ mit Erfolg abgeschlossen! Bald auch Du? Im Übrigen ein Schritt zur Erlangung des geschützten Titels Erlebnispädagoge be® / Erlebnispädagogin be®.
Ziele
Insgesamt wird ein Kompetenzprofil angestrebt, das Dich befähigen soll, erlebnispädagogische Aktivitäten/Kursbausteine begründet auszuwählen und ein Kursprogramm zu planen. Unter Auflagen von hoher Sicherheit und vorgegebenen Qualitätsstandards sollst Du lernen, in einem definierten Rahmen Kurse selbständig durchzuführen und Dein Handeln zu reflektieren. Darüber hinaus kann Dir die Möglichkeit eröffnet werden, ein berufliches Selbstkonzept zu entwickeln und weiterhin zielgerichtet Kompetenzen zu erwerben.
Inhalt
Praxisausbildung
Unsere Praxisausbildung Erlebnispädagogik, kurz PEP, ist in eine Einführungs-, Erweiterungs- und Anwendungsphase gegliedert.
In der Einführungsphase bereiten wir dich in einem je 1-wöchigen pädagogischen und fachsportlichen Grundlehrgang auf deine bevorstehenden Kurse vor. Neben spannenden theoretischen Inhalten und essentiellen Sicherheitsthemen lernst du hierbei auch den Standort und seine Infrastruktur kennen, so dass du am Ende besten gewappnet in deine ersten Kurswochen starten kannst. Diese übernimmst du im Team mit eine*r erfahreneren Teamer*in. Außerdem betreut euch als Team ein Mitglied der Leitung, bespricht eure Planung mit euch vor, hat bei Fragen stets ein offenes Ohr und bei Unsicherheiten mit Sicherheit einen guten Rat. Der vorrangige Teil ist das Leiten (Planung, Durchführung und Reflexion) von erlebnispädagogischen Kursen, also die Anwendungsphase aus, denn wir sind überzeugt, dass ihr hierbei am meisten und effektivsten lernt. Dabei bist du nie alleine, sondern hast immer kompetente Ansprechpersonen in deiner Nähe. Des Weiteren wirst du mit Projekttätigkeiten betraut, die konzeptioneller, infrastruktureller oder handwerklicher Art sein können. Auch die Mitarbeit in der Organisation und der Verwaltung der Einrichtungsleitung sind Bestandteil der Ausbildung.
Die Erweiterungsphase
Du wirst kontinuierlich über den gesamten Ausbildungsverlauf begleitet, beraten und bewertet (in den Prüfungsrelevanten Bausteinen). Dies geschieht in der Kursbetreuung, in Anleitungsgesprächen, Gruppen- und Teamgesprächen sowie in Beobachtungen.
Zusätzlich gibt es die Seminare des Trägers, sie dauern i.d.R. fünfmal eine Woche. Für diese wirst du bei uns natürlich freigestellt.
Des Weiteren gehören Projekte zu deinem Einsatzjahr. Diese können konzeptioneller, infrastruktureller oder handwerklicher Art sein. Hier ist dein proaktiver Input gerne gehört und gesehen, wenn du eine gute Idee für ein lohnenswertes Projekt hast kann das in Absprache gerne während deines Aufenthaltes umgesetzt werden. Zuletzt gehört auch der Blick hinter Kulissen, z.B. durch Hospitationen und die Mitarbeit in der Organisation und der Verwaltung, zu den Erfahrungen, die du bei erlebnistage in deinem FÖJ sammeln kannst.
Last but not least: Bei Interesse kannst du im Laufe deines Aufenthaltes ein Zertifikat als Erlebnispädagog*in abschließen (mehr dazu hier).
Dauer
mindestens 22 Wochen
Standorte
- alle erlebnistage Standorte bieten die ‚Praxisausbildung Erlebnispädagogik – PEP‘ an
- bis zu 4 – 6 Starttermine pro Jahr pro Standort
Vergütung
- befristete Anstellung, 1.800 €
- Kost und Logis sind vor Ort gewährleistet und werden verrechnet
Voraussetzungen
- Eine erfolgreich absolvierte Hospitation am erlebnistage-Wunschstandort
- Interesse an Natur und an der Arbeit mit Kindern & Jugendlichen
- Freude am Outdoor-Leben
- Begeisterungsfähigkeit und Offenheit
- Lust an der Zusammenarbeit im Team und mit vielen spannenden Menschen
- Mindestalter 18 Jahre
- Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses (mindestens 9 Unterrichtseinheiten, nicht älter als 2 Jahre)
- Vorlage eines ‚Erweiterten Führungszeugnisses‘ (nicht älter als 3 Monate)
Weiterbildungskosten
Die Kosten für die zertifizierte Weiterbildung betragen 3575 Euro (Stand 2023). Eine Ratenzahlung der Weiterbildungsgebühr ist möglich.
Darin enthalten sind z.B.:
- Begleitung, Beratung und Bewertung durch einen Anleiter
- individuelle Zielvereinbarung, Selbst- und Fremdeinschätzung
- Einzelgespräche in Form von Erst-, Zwischen- und Auswertungsgesprächen
- Gruppengespräche und Teamsitzungen
- Teilnahme am Pädagogischen und Fachsportlichen Grundlehrgang (jeweils 5-6 Tage) sowie einem Aufbaulehrgang (2-3 Tage)
- Teilnahme an zwei sog. PEP-Seminaren (2 Tage)
- Einweisungen in standortspezifische, fachsportliche oder saisonale Kursbausteine
- Verpflegung während der Lehrgänge und Seminare
- Kurs- oder Projektbetreuung durch Vor- und Nachbereitungsgespräche
- mindestens 3 Beobachtungen in konkreten Kurssituationen mit anschließendem Feedback
- mindestens drei fachsportliche Abnahmen je Seilaktivität zur Prüfungsvorbereitung
- fachsportliche Grundlagenprüfung sowie mindestens drei Prüfungen aus den Bereichen Kletter-, Wasser- oder Wintersport des jeweiligen erlebnistage-Standortes
- Prüfungsvorbereitung und PEP-Prüfung
- bei Bestehen Ausstellung eines Zertifikats und Benennung unseres wissenschaftlichen Beirats
Außerdem:
- 35-jährige Erfahrung mit bewährten Konzepten, Verfahren und Instrumenten
- Orientierung an Fachverbänden wie z.B. dem Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e.V. (be), der European Ropes Course Association (ERCA) oder dem Deutschen Fachverband für Jugendreisen e.V. (Reisenetz)
- regelmäßige Überprüfung unserer Weiterbildungsqualität durch entsprechende Zertifizierungen
Prüfungsvoraussetzungen und Prüfung
- Abschluss einer mindestens 22-wöchigen Weiterbildungszeit inkl. einer angemessenen Anzahl an geleiteten erlebnispädagogischen Kursen
- eine mindestens ‚gute’ Bewertung – die sich aus den Bereichen Selbst-, Sozial-und Sachkompetenz zusammensetzt – als Gesamteindruck der bislang erbrachten Leistungen
- Nachweis über Anleitungs- und Beratungsgespräche, drei dokumentierte Beobachtungen in konkreten Kurssituationen und die Teilnahme an zwei sog. PEP-Seminaren
- Nachweis von drei erfolgreich geprüften Aktivitäten aus den Bereichen Kletter-, Wasser- oder Wintersport des jeweiligen erlebnistage-Standort
Die Prüfung zum Ende der Weiterbildungszeit umfasst die zwei Prüfungsteile Planungsfähigkeit (‚Schriftliche Ausarbeitung‘) und Reflexionsfähigkeit (‚Mündliche Prüfung‘), welche durch qualifizierte Prüfer durchgeführt wird.
Zeugnis / Dokumentation
Zum Abschluss erhältst Du ein Arbeitszeugnis. Im sog. Ausbildungsbuch werden alle Lehrgänge, Einweisungen, Kurs- und Projekttätigkeiten, Beobachtungen, Anleitungsgespräche, Prüfungen sowie Seminare dokumentiert.
Zertifikat
Praxisausbildung
Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung und vollständiger Einreichung aller erforderlichen Unterlagen und Nachweise wird jedem Prüfling das Zertifikat ‚Praxisausbildung Erlebnispädagogik – PEP’ durch das Prüfungsamt ausgestellt. Dies beinhaltet u.a. die Ausbildungsdauer, die geleisteten erlebnispädagogischen Kurse, Lehrgänge, Einweisungen, Seminare, Prüfungen und den Prüfungskurs. Wer die Prüfung bestanden hat, darf den Titel ‚Erlebnispädagoge mit dem Schwerpunkt Klassen-und Gruppenfahrten‘ führen.
Praxisausbildung
Erlebnispäda-
gogik
Du bist auf der Suche nach einer halbjährigen Weiterbildung zum Erlebnispädagogen? Du findest unser bewährtes Modell ‚Hand gegen Koje inklusive Weiterbildung und Taschengeld‘ reizvoll? Dann bist Du bei uns genau richtig: seit 2002 haben über 1200 unserer Teamer die vom Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e.V. zertifizierten ‚Praxisausbildung Erlebnispädagogik PEP‘ mit Erfolg abgeschlossen! Bald auch Du? Im Übrigen ein Schritt zur Erlangung des geschützten Titels Erlebnispädagoge be® / Erlebnispädagogin be®.
Ziele
- Interesse an Natur, ökologischen Inhalten und an der Arbeit mit Kindern & Jugendlichen
- Affinität zu Outdoor-Aktivitäten
- Begeisterungsfähigkeit und Offenheit
- Lust an der Zusammenarbeit im Team mit vielen spannenden Menschen
- du bist zwischen 18 und 25 Jahre
- Wir wollen dich kennenlernen: hospitiere bis zu einer Woche an deinem Wunschstandort und lerne uns kennen!
Inhalt
Praxisausbildung
Unsere Praxisausbildung Erlebnispädagogik, kurz PEP, ist in eine Einführungs-, Erweiterungs- und Anwendungsphase gegliedert.
In der Einführungsphase bereiten wir dich in einem je 1-wöchigen pädagogischen und fachsportlichen Grundlehrgang auf deine bevorstehenden Kurse vor. Neben spannenden theoretischen Inhalten und essentiellen Sicherheitsthemen lernst du hierbei auch den Standort und seine Infrastruktur kennen, so dass du am Ende besten gewappnet in deine ersten Kurswochen starten kannst. Diese übernimmst du im Team mit eine*r erfahreneren Teamer*in. Außerdem betreut euch als Team ein Mitglied der Leitung, bespricht eure Planung mit euch vor, hat bei Fragen stets ein offenes Ohr und bei Unsicherheiten mit Sicherheit einen guten Rat. Der vorrangige Teil ist das Leiten (Planung, Durchführung und Reflexion) von erlebnispädagogischen Kursen, also die Anwendungsphase aus, denn wir sind überzeugt, dass ihr hierbei am meisten und effektivsten lernt. Dabei bist du nie alleine, sondern hast immer kompetente Ansprechpersonen in deiner Nähe. Des Weiteren wirst du mit Projekttätigkeiten betraut, die konzeptioneller, infrastruktureller oder handwerklicher Art sein können. Auch die Mitarbeit in der Organisation und der Verwaltung der Einrichtungsleitung sind Bestandteil der Ausbildung.
Die Erweiterungsphase
Du wirst kontinuierlich über den gesamten Ausbildungsverlauf begleitet, beraten und bewertet (in den Prüfungsrelevanten Bausteinen). Dies geschieht in der Kursbetreuung, in Anleitungsgesprächen, Gruppen- und Teamgesprächen sowie in Beobachtungen.
Zusätzlich gibt es die Seminare des Trägers, sie dauern i.d.R. fünfmal eine Woche. Für diese wirst du bei uns natürlich freigestellt.
Des Weiteren gehören Projekte zu deinem Einsatzjahr. Diese können konzeptioneller, infrastruktureller oder handwerklicher Art sein. Hier ist dein proaktiver Input gerne gehört und gesehen, wenn du eine gute Idee für ein lohnenswertes Projekt hast kann das in Absprache gerne während deines Aufenthaltes umgesetzt werden. Zuletzt gehört auch der Blick hinter Kulissen, z.B. durch Hospitationen und die Mitarbeit in der Organisation und der Verwaltung, zu den Erfahrungen, die du bei erlebnistage in deinem FÖJ sammeln kannst.
Last but not least: Bei Interesse kannst du im Laufe deines Aufenthaltes ein Zertifikat als Erlebnispädagog*in abschließen (mehr dazu hier).
Dauer
Mindestens 22 Wochen
Standorte
- alle erlebnistage Standorte bieten die ‚Praxisausbildung Erlebnispädagogik – PEP‘ an
- bis zu 4 – 6 Starttermine pro Jahr pro Standort
Vergütung
- befristete Anstellung, 1.800 € (brutto)
- Kost und Logis sind vor Ort gewährleistet und werden verrechnet
Voraussetzungen
- Eine erfolgreich absolvierte Hospitation am erlebnistage-Wunschstandort
- Interesse an Natur und an der Arbeit mit Kindern & Jugendlichen
- Freude am Outdoor-Leben
- Begeisterungsfähigkeit und Offenheit
- Lust an der Zusammenarbeit im Team und mit vielen spannenden Menschen
- Mindestalter 18 Jahre
- Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses (mindestens 9 Unterrichtseinheiten, nicht älter als 2 Jahre)
- Vorlage eines ‚Erweiterten Führungszeugnisses‘ (nicht älter als 3 Monate)
Weiterbildungs-
kosten
Die Kosten für die zertifizierte Weiterbildung betragen 3575 Euro (Stand 2023). Eine Ratenzahlung der Weiterbildungsgebühr ist möglich.
Darin enthalten sind z.B.:
- Begleitung, Beratung und Bewertung durch einen Anleiter
- individuelle Zielvereinbarung, Selbst- und Fremdeinschätzung
- Einzelgespräche in Form von Erst-, Zwischen- und Auswertungsgesprächen
- Gruppengespräche und Teamsitzungen
- Teilnahme am Pädagogischen und Fachsportlichen Grundlehrgang (jeweils 5-6 Tage) sowie einem Aufbaulehrgang (2-3 Tage)
- Teilnahme an zwei sog. PEP-Seminaren (2 Tage)
- Einweisungen in standortspezifische, fachsportliche oder saisonale Kursbausteine
- Verpflegung während der Lehrgänge und Seminare
- Kurs- oder Projektbetreuung durch Vor- und Nachbereitungsgespräche
- mindestens 3 Beobachtungen in konkreten Kurssituationen mit anschließendem Feedback
- mindestens drei fachsportliche Abnahmen je Seilaktivität zur Prüfungsvorbereitung
- fachsportliche Grundlagenprüfung sowie mindestens drei Prüfungen aus den Bereichen Kletter-, Wasser- oder Wintersport des jeweiligen erlebnistage-Standortes
- Prüfungsvorbereitung und PEP-Prüfung
- bei Bestehen Ausstellung eines Zertifikats und Benennung unseres wissenschaftlichen Beirats
Außerdem:
- 35-jährige Erfahrung mit bewährten Konzepten, Verfahren und Instrumenten
- Orientierung an Fachverbänden wie z.B. dem Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e.V. (be), der European Ropes Course Association (ERCA) oder dem Deutschen Fachverband für Jugendreisen e.V. (Reisenetz)
- regelmäßige Überprüfung unserer Weiterbildungsqualität durch entsprechende Zertifizierungen
Prüfungsvoraus-
setzungen und
Prüfung
- Abschluss einer mindestens 22-wöchigen Weiterbildungszeit inkl. einer angemessenen Anzahl an geleiteten erlebnispädagogischen Kursen
- eine mindestens ‚gute’ Bewertung – die sich aus den Bereichen Selbst-, Sozial-und Sachkompetenz zusammensetzt – als Gesamteindruck der bislang erbrachten Leistungen
- Nachweis über Anleitungs- und Beratungsgespräche, drei dokumentierte Beobachtungen in konkreten Kurssituationen und die Teilnahme an zwei sog. PEP-Seminaren
- Nachweis von drei erfolgreich geprüften Aktivitäten aus den Bereichen Kletter-, Wasser- oder Wintersport des jeweiligen erlebnistage-Standort
Die Prüfung zum Ende der Weiterbildungszeit umfasst die zwei Prüfungsteile Planungsfähigkeit (‚Schriftliche Ausarbeitung‘) und Reflexionsfähigkeit (‚Mündliche Prüfung‘), welche durch qualifizierte Prüfer durchgeführt wird.
Zeugnis / Dokumentation
Zum Abschluss erhältst Du ein Arbeitszeugnis. Im sog. Ausbildungsbuch werden alle Lehrgänge, Einweisungen, Kurs- und Projekttätigkeiten, Beobachtungen, Anleitungsgespräche, Prüfungen sowie Seminare dokumentiert.
Zertifikat
Praxisausbildung
Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung und vollständiger Einreichung aller erforderlichen Unterlagen und Nachweise wird jedem Prüfling das Zertifikat ‚Praxisausbildung Erlebnispädagogik – PEP’ durch das Prüfungsamt ausgestellt. Dies beinhaltet u.a. die Ausbildungsdauer, die geleisteten erlebnispädagogischen Kurse, Lehrgänge, Einweisungen, Seminare, Prüfungen und den Prüfungskurs. Wer die Prüfung bestanden hat, darf den Titel ‚Erlebnispädagoge mit dem Schwerpunkt Klassen-und Gruppenfahrten‘ führen.
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